DIE WEINPROBE

 

Einige Tipps für Ihre Weinprobe:

  • Machen Sie es sich gemütlich; eine gute Stimmung regt die Sinne an.
  • Achten Sie auf gleichmäßiges Licht und einen neutralen Hintergrund für die Beurteilung der Farbe.
  • Die richtige Temperatur des Weines ist entscheidend für die Entfaltung der Duftkomponenten.
  • Rotwein sollte ver der Weinprobe geöffnet werden und hat so Gelegenheit zu atmen. Hinweise dazu finden Sie bei jedem Rotwein. Weißwein hingegen sollte erst unmittelbar vor der Probe gedffnet werden.
  • Achten Sie darauf, dass keine anderen Geruchs- oder Geschmackseindrücke die Weinprobe stören. Vermeiden sie möglichst Tabakrauch oder starke Parfüms. Bedenken Sie auch den Einfluss von scharfen Speisen auf den Weingeschmack.
  • Neutralisieren Sie den Gaumen zwischen den einzelnen Weinen mit stillem Wasser.
  • Als Glas verwenden Sie ein nach oben leicht verjüngtes Glas. So lässt sich der Geruch besser wahrnehmen.
  • Seit der Zeit der alten Römer gilt bis heute eine bestimmte Reihenfolge bei der Weinprobe. Es wird zuerst Farbe (Color), dann Geruch (Odor) und abschließend Geschmack (Sabor) begutachtet.Dabei verraten uns alle drei Elemente ganz spezifische Eigenschaften des entsprechenden Weines, die sich zu einem Gesamtbild fügen, durch das wir letztendlich den Wein mögen oder eben nicht.

Legen Sie vor der Weinprobe die Reihenfolge der Weine fest. Grundsätzlich gilt: Weißwein vor Rotwein, trocken vor halbtrocken und lieblich milde und junge Weine vor alten Weinen.

Sie sollten notieren Ihre Empfindungen zu Farbe, Geruch und Geschmack und vergleichen Sie es hinterher mit denen, die Sie zu Ihrer Weinprobe eingeladen haben. So entwickelt man mit der Zeit seine subjektive Wahrnehmung zu einer objektiven Einschätzung.

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